Wasist Industrie 4.0, welche Fachleute sind daran beteiligt und durch welche Technologien entwickelt sich die italienische Fertigungsabteilung weiter, um ein Protagonist der Zukunft zu bleiben? Industrie 4.0 ist eine Chance für Unternehmen, die sie nutzen können, sowie ein Risiko für diejenigen, die angesichts des Fortschritts hilflos bleiben.
Wasist Industrie 4.0
Industrie 4.0 ist das Ergebnis der sogenannten vierten industriellen Revolution, also des Prozesses, der Fertigungsunternehmen zu einer automatisierten und vernetzten Produktion führt. Das Ergebnis, das sich am Horizont abzeichnet, ist eine intelligentere oder intelligentere, schnellere und effizientere Produktion. Der Begriff Industrie 4.0 wurde erstmals 2011 auf der Hannover Messe verwendet und zwei Jahre später, im April 2013, wurde auf der gleichen Messe der Abschlussbericht der Arbeitsgruppe mit einer Prognose der Investitionen veröffentlicht, die für die Modernisierung des deutschen Produktionssystems und die Wiederherstellung der deutschen Manufaktur an die Weltspitze als notwendig erachtet wurden.
Laut einem Bericht des multinationalen Beratungsunternehmens McKinsey werden die neuen digitalen Technologien einen tiefgreifenden Einfluss auf vier Entwicklungsrichtungen haben:
- Datennutzung, Rechenleistung und Konnektivität, die sich in Big Data, Open Data, Internet der Dinge, Machine-to-Machine und Cloud Computing für die Zentralisierung von Informationen und deren Aufbewahrung niederschlägt;
- Analytics: Sobald die Daten gesammelt wurden, müssen sie genutzt werden. Heute werden nur noch 1% der erhobenen Daten von Unternehmen genutzt. Stattdessen könnten sie dank „maschinellem Lernen“ wichtige Vorteile erzielen, dh von Maschinen, die ihre Leistung perfektionieren, indem sie aus Daten „lernen“.
- Mensch-Maschine-Interaktion: Beinhaltet Touch-Schnittstellen und Augmented Reality.
- Der gesamte Sektor, der sich mit dem Übergang von digital zu „real“ befasst und additive Fertigung, 3D-Druck, Robotik, Kommunikation, Machine-to-Machine-Interaktionen und neue Technologien umfasst, um Energie gezielt zu speichern und zu nutzen, Kosten zu rationalisieren und die Leistung zu optimieren.
Industrie 4.0 und Smart Factory
Die Implementierung dieser digitalen Technologien ermöglicht es Unternehmen, sich zu sogenannten Smart Factory (oder Smart Fabric) zu entwickeln, also zu effizienten, schnellen Unternehmen, die in der Lage sind, sich kontinuierlich zu verbessern. Die Smart Factory entsteht aus der Konvergenz zwischen der realen und der virtuellen Welt als Integration zwischen Produktionsprozessen und künstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen, Automatisierung von Aufgaben und Kommunikation zwischen Maschinen.
Die wichtigsten Beratungsunternehmen unterteilen die smarten Technologieaktionen in drei Ebenen:
- Smart Production: Neue Produktionstechnologien, die eine Interaktion zwischen den Produktionsanlagen schaffen und die Zusammenarbeit zwischen Menschen, Maschinen und Systemen fördern.
- Smart Services: IT-Infrastrukturen und Techniken der neuen Generation für die Verwaltung dieser Systeme, dank einer Logik der maximalen Integration zwischen allen Akteuren der Lieferkette, einschließlich der Kunden.
- Smart Energy: Neue Stromversorgungssysteme und ein Fokus auf die Überwachung des Energieverbrauchs machen die Infrastruktur leistungsfähiger, wirtschaftlicher und umweltfreundlicher.
Technologien und Professionalität in Industrie 4.0
Beratungsunternehmen, Experten und Beobachter versuchen zu verstehen, wie sich die Arbeit verändern wird, welche neuen Berufe erforderlich sind und welche mit Industrie 4.0 bald verschwinden könnten.
Einige Faktoren wie die Cloud-Technologie und die erhöhte Flexibilität der Arbeit beeinflussen bereits die Dynamik und werden dies in den nächsten 2-3 Jahren noch mehr tun. Der Effekt wird die Schaffung von Arbeitsplätzen und das gleichzeitige Verschwinden anderer sein. Wenn Italien mit einem Unentschieden herauskommen sollte (200.000 neu geschaffene und ebenso viele verlorene Arbeitsplätze), werden andere Länder wie Frankreich und Deutschland einen Stellenabbau haben. Die Verluste dürften sich auf die Verwaltungs- und Produktionsbereiche konzentrieren und teilweise durch den Finanz-, Management-, IT- und Ingenieurbereich ausgeglichen werden.
Infolgedessen ändern sich die gesuchten Fähigkeiten und Fertigkeiten, und wenn Problemlösung kurzfristig die begehrteste Soft Skill sein wird, ist es auch wahr, dass kritisches Denken und Kreativität in Zukunft wichtiger werden, gerade weil sich das Szenario schnell ändert. Es ist daher notwendig, dass der Hersteller die Vorteile der vierten industriellen Revolution voll ausschöpfen kann, indem er systemische Initiativen zur Entwicklung des verarbeitenden Gewerbes umsetzt und den Arbeitnehmern die digitalen Fähigkeiten für die Aufgaben der Zukunft vermittelt.
Produktion und Industrie 4.0
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass fortschrittliche und industrie 4.0-fähige Anlagen eine angemessene und angemessene Verwaltung und Planung benötigen. Tatsächlich können vernetzte und fortschrittliche Maschinen nicht manuell verwaltet und geplant werden, aber diese Investitionen müssen daher dank einer digitalisierten Produktionsplanung und -planung ausgeglichen und optimal genutzt werden. Eine Weiterentwicklung der heute veralteten Planungsmethoden mit Tabellenkalkulationen ermöglicht es in der Tat, zahlreiche Vorteile zu genießen und klare und wesentliche technische Vorteile zu erzielen. Die Vorteile der CyberPlan-Lösung und der technischen Beratung sind zahlreich, gehen über die Planungsabteilung hinaus und führen zu einem schnellen ROI, hier eine kurze Liste der wichtigsten Vorteile:
Zuverlässigere Prognosen | Ressourcensättigung |
Optimierte Schichtarbeit | Reduzierung von WIPs |
Angleichung der Lieferungen | Verkürzung der Rüstzeiten |
Erhöhung des Serviceniveaus | Reduzierung von Verspätungen |
Produktivitätssteigerung | Lagerreduzierung |
Ermittlung von Engpässen | Fehlende löschen |
Hinzu kommen zahlreiche weitere Vorteile, darunter vor allem die bessere Kommunikation zwischen den Abteilungen, die CyberPlan ermöglicht. Nach der Installation der APS-Lösung können Unternehmen Informationen austauschen, auf einer einzigen gemeinsam genutzten Datei planen und die Isolierung von Informationen in Silos vermeiden. Die Planungsabteilung ist somit mit den Einkaufs- und Verkaufsabteilungen verbunden, was sowohl den drei Abteilungen als auch dem gesamten Unternehmen zugute kommt.
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